Aktuelle Seminare und Vorträge

  • 29.01.2024: Multiple Persönlichkeitsstörungen (Seminar)

    Ort: Adolph - Ernst Meyer Institut

    Uhrzeit: 1930 Uhr - 2100 Uhr 

    Abstract: Wenn es einen psychischen Mechanismus gibt, der für unser Semesterthema geradezu der Inbegriff der Spaltung ist, dann ist dies die Dissoziation. Dissoziative  Störungen können mannigfaltige Formen und Schweregrade annehmen, von einfachen Abspaltungen der äußeren Realität (Derealisation) oder inneren Realität (Depersonalisation) bis hin zur Spaltung der gesamten Persönlichkeit, wie es z. B. bei dissoziativen Identitätsstörungen der Fall ist. Aufgrund welcher Entstehungsbedingungen die viel diskutierte dissoziative Identitätsstörung sich entwickeln kann, woran man diese erkennen kann und welche tiefenpsychologisch fundierten therapeutischen Möglichkeiten sich daraus  ergeben, soll spannendes Thema  unseres Seminars sein. 


    Literatur: Craparo, G., Ortu, F., van der Hart (2022) Pierre Janet wiederentdecken. Trauma, Dissoziation und ein Brückenschlag zur Psychoanalyse. Psychosozial Verlag. Fiedler, P (2013): Dissoziative Störungen. Fortschritte der Psychotherapie. Hogrefe VerlagGast, U., Wirzt, G. (2022): Dissoziative Identitätsstörungen bei Erwachsenen. Expertenempfehlungen und Praxisbeispiele. Klett Cotta Hoffmann, S.O.; Eckhardt- Henn, A. (2004). Dissoziative Bewusstseinsstörungen. Theorie, Symptomatik, Therapie. Schattauer. Stuttgart.Janet, P. (1889). L´ automatisme psychologique. Paris: Félix Alcan. Reprint: Société Pierre Janet. Paris. 1889/1973.Nijenhuis, E.R.S.; Van der Hart, O.; Steele, K. (2008). Strukturelle Dissoziation. Die Behandlung chronischer Traumatisierung.  Junfermann Reddemann, L., Arne Hofmann, A., Gast, U. (2011): Psychotherapie der dissoziativen Störungen: Krankheitsmodelle und Therapiepraxis - störungsspezifisch und schulenübergreifend (Lindauer Psychotherapie-Module). Thieme Verlag

  • 23.04.21 - 24.04.21: Komplexe Traumafolgestörungen (Seminar)

    iIm Rahmen des Curriculums „Spezielle Psychotraumatherapie“ mit Zertifikat der  DeGPT, gemeinsam mit Dr. phil. Dipl. Psych. Susanne Nick 

    Zentrum für Psychotraumatologie Hamburg( ZEP)

    Ort: Universitätskrankenhaus Eppendorf

    https://zep-hh.de/kurse_und_termine/curriculum-traumatherapie/

  • 08.01.21 und 09.01.21: Komplexe Traumafolgestörungen (Seminar)

    im Rahmen des Curriculums „Spezielle Psychotraumatherapie“ mit Zertifikat der  DeGPT, gemeinsam mit Dr. phil. Dipl. Psych. Susanne Nick

    Veranstalter:  Zentrum für Psychotraumatologie Hamburg( ZEP)

    Ort: Universitätskrankenhaus Eppendorf (UKE)

    https://zep-hh.de/kurse_und_termine/curriculum-traumatherapie/

  • 04.11.2020 und 05.11.2020: Trauma und Traumafolgestörung (Seminar)

    Veranstalter: Bildungsforum Hamburg

    Wie erkenne ich Trauma und Traumafolgestörungen? Was muss in der Beratung und Behandlung berücksichtigt werden, welche Dynamik entfaltet sich durch ein unbearbeitetes Trauma und welche Vorkehrungen muss ich treffen, um für die eigene Psychohygiene zu sorgen?

    Diesen Fragen gehen wir in dem Seminar nach.

    Zielgruppe: Fachpersonal

    TeilnehmerInnenzahl: max. 16

    Termin: 4./5. November 2020 (14 – 18 Uhr und 9 – 17 Uhr)

    Ort: GLS Bank - Seminarräume Düsternstraße 10, 5. Stock, 20355 Hamburg. (S-Bahn Stadthausbrücke, Ausgang Herrengraben)

    Kosten: € 180.- (keine Mittagsverpflegung)

  • 29.05.2020: Über die Wirksamkeit der psychotherapeutischen Beziehung (Vortrag)

    Ort: Universität Wien, Neues Institutsgebäude - NIG HS 3D

    Die Bedeutsamkeit der guten therapeutischen Beziehung zwischen Patient und Therapeut wird zwar immer wieder  betont, jedoch bleibt dabei oft unklar, was genau eine gelungene therapeutische Beziehung ist und ob bzw. wie diese auch durch den Therapeuten herstellbar und beeinflussbar ist. In diesem Vortrag soll der Spielraum der therapeutischen Beziehung  aus phänomenologischer Sicht näher beleuchtet werden und anhand praktischer Beispiele für die psychotherapeutische Praxis nutzbar gemacht werden. Der Spielraum der therapeutischen Beziehung wird als ein basaler Bestandteil des Möglichkeitsraumes von Patient und Therapeut beschrieben.

  • 17.01.2020 und 18.01.2020: Komplexe Traumafolgestörungen (Seminar)

    Zentrum für Psychotraumatologie Hamburg, UKE, Curriculum spezielle Traumatherapie

    Susanne Nick und Andrea Moldzio

  • 06.11.2019 und 07.11.2019: Trauma (Seminar)

    Ort: Bildungsforum Hamburg von 6.11 14 bis 18:00 Uhr und 7. 11. von 9 bis 17:00 Uhr

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  • 24.10.2019: Burnout (Seminar)

    Bildungsforum Hamburg

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  • 12.10.2019: Behandlung komplexer Traumafolgestörungen? (Seminar)

    ZAP Nord

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  • 28.09.2019: Das Fremde zwischen Faszination und Irritation (Tagung)

    Tagung: Das Fremde – zwischen Faszination und Irritation. Alterität als Herausforderung für Philosophie, Psychotherapie und Politik

    Ort: Meran, Italien, Akademie Meran

    Vortrag: Der, die, das Fremde in mir

  • 22.09.2019: Folgen und Behandlung akuter sexueller Gewalt und Missbrauch? (Seminar)

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Weitere Themen

  • 11.01.2019: Die Möglichkeits- und Freiheitsräume des Menschen (Vortrag)

    Ort: Universität Wien, NIG, Philosophisches Institut

    Veranstalter: Österreichisches Daseinsanalytisches Institut für Psychotherapie, Psychosomatik und Grundlagenforschung

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  • 05.11.2018 und 06.11.2018: Traumafolgestörungen (Seminar)

    Wie erkenne ich Trauma und Traumafolgestörungen? Was muss in der Beratung und Behandlung berücksichtigt werden, welche Dynamik entfaltet sich durch ein unbearbeitetes Trauma, was gibt es für Behandlungsmöglichkeiten. Und welche Vorkehrungen muss ich treffen, um für die eigene Psychohygiene zu sorgen? Diesen Fragen gehen wir in dem Seminar nach.

    Ort: Bildungsforum Hamburg

  • 22.09.2018 Supervision (Seminar)

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  • 16.09.2018: Komplexe Traumatisierungen (Seminar)

    Seminar: Komplexe Traumatisierungen

    Ort: Zap Nord, Lübeck 

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  • 13.4.2018: Zur philosophischen Fundierung psychotherapeutischen Denkens und Handelns

    4. Symposium Philosophie und MedizinVortrag:

    Zur philosophischen Fundierung psychotherapeutischen Denkens und Handelns

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  • 09.02.2018: PIA Begleitseminar Hamburg (Seminar)

    Dieser Fallseminarabend richtet sich in erster Linie an die TeilnehmerInnen meines Grundlagen- und Vertiefungsseminars zur Behandlung von Traumafolgestörungen. Die eigenen Fälle aus Klinik und Praxis werden supervidiert.

    Ort und Uhrzeit

    ZAP Nord, Lübeck

  • 10.11.2017: Eudämonie in der Psychotherapie (Vortrag)

    Abstract: 

    Bereits die griechische Antike stellte sich die Frage nach dem glücklichen und gelungenen Leben. Insbesondere Platon, Aristoteles und Epikur bereiteten den Weg für die uns heute dringlicher denn je beschäftigenden Fragen. Die Frage nach dem Glück ist heute mindestens genauso aktuell wie in der griechischen Antike. Vielleicht basiert auch jede Psychotherapie auf der konkreten Frage des Einzelnen, wie ihm trotz aller Irrungen und Wirrungen ein glückliches und gelungenes Leben möglich ist? Ist ein glückliches Leben planbar? Was kann die Philosophie mit ihren Fragen und Antworten der Psychotherapie geben? Und was kann die Psychotherapie aus ihrer Erkenntnissen über den Menschen wiederum der Philosophie zur Verfügung stellen? Können beide Wissenschaften vom Menschen in Bezug auf die Frage nach einem glücklichen Leben eine gemeinsame Antwort geben? 

    Ort und Uhrzeit

    18.30 – 20.00 Uhr, Universität Wien Neues Institutsgebäude (NIG)  Universitätsstraße 7, 1010 Wien Universität Wien, Hörsaal 3F

    Veranstalter

    ÖDAI Daseinsanalytisches Institut

  • 04.11.2017: Traumaspezifische Supervision (Seminar)

    Ausbildungsfälle, in denen im Vorder- oder auch Hintergrund Traumaisierungen eine Rolle spielen, sollen im kleinen Kreis supervidiert werden. 

    Ort und Uhrzeit

    ZAP Nord, Lübeck

  • 21.10.2017: Akuttraumatisierungen (Seminar)

    In diesem Seminar soll die Diagnostik und Behandlung von akuttraumtisierten Patienten zum Thema werden. Anhand von Fallbeispielen und Übungen sollen das eigene psychotherapeutische Handwerkszeug erprobt und erweitert werden. 

    Ort und Veranstalter

    ZAP Nord, Lübeck

  • 10.10.2017 und 11.10.2017: Traumafolgestörungen (Seminar)

    Wie erkenne ich Trauma und Traumafolgestörungen? Was muss in der Beratung und Behandlung berücksichtigt werden, welche Dynamik entfaltet sich durch ein unbearbeitetes Trauma, was gibt es für Behandlungsmöglichkeiten. Und welche Vorkehrungen muss ich treffen, um für die eigene Psychohygiene zu sorgen? Diesen Fragen gehen wir in dem Seminar nach.

    Ort: Bildungsforum Hamburg

  • 9.10.2017: Burn out Prophylaxe

    Gerade die Arbeit im sozialen Bereich fordert oft all unsere Kräfte  - und manchmal auch darüber hinaus. Dies kann auf längere Sicht fatale Folgen haben, von dem Gefühl ausgebrannt und ständig „urlaubsreif“ zu sein bis hin zu mannigfaltigen stressassoziierten Erkrankungen von Körper und Seele. Genau dies sind die Themen des Seminars: Wie können wir unsere individuellen Stressfallen erkennen? Wie können wir unseren Spielraum der Veränderungsmöglichkeiten definieren? Was konkret können wir aktiv tun, um gesund und motiviert zu bleiben und ein gutes Gleichgewicht zwischen life und work, Selbstanspruch und Realität, Engagement und Entspannung und Fürsorge für andere und Selbstfürsorge zu finden.

    Ort: Bildungsforum Hamburg

  • 11.3.2017: Techniken zur Ressourcenaktivierung und zur Förderung der Affektregulation

    Im Rahmen eines ressourcenorientierten Ansatzes in der Psychotherapie ist es unabhängig des Störungsbildes für alle Patienten hilfreich, die eigenen Ressourcen zu erkennen und zu fördern. Zahlreiche Möglichkeiten zur Ressourcenorientierung werden in diesem Seminar vorgestellt und auch eingeübt. Auch Techniken der Affektregulation werden in diesem Zusammenhang vorgestellt und an praktischen Bespielen und Übungen verdeutlicht. In der Theorie wird eine Abgrenzung zwischen supportiven und klassisch psychodynamischen Techniken vorgenommen, in der Praxis wird Handwerkszeug für die ressourcenorientierte Behandlung von Patienten zur Verfügung gestellt.

    Ort: Lehrinstitut Lübeck, ZAP Nord GmbH, Fackenburger Allee 1, 23554 Lübeck

  • 19.2.2017: Vertiefungsseminar zur Behandlung komplexer Traumafolgestörungen

    Dieses Seminar richtet sich an Fortgeschrittene, welche die Besonderheiten der Behandlung von komplexen Traumafolgestörungen kennenlernen möchten. Fundierte psychotraumatologische Kenntnisse werden vorausgesetzt, der Schwerpunkt des praxisorientierten Seminars liegt in dem Erlernen von Techniken  im Rahmen von Gruppenübungen. Eigene Fallbeispiele sind willkommen. 

    Ort: Lehrinstitut Lübeck, ZAP Nord GmbH, Fackenburger Allee 1, 23554 Lübeck

  • 18.1.2017: Traumaspezifische Supervision

    Dieser Supervisionstag richtet sich in erster Linie an die TeilnehmerInnen meines Grundlagen- und Vertiefungsseminars zur Behandlung von Traumafolgestörungen. Die eigenen Fälle aus Klinik und Praxis werden supervidiert.

    Ort: Lehrinstitut Lübeck, ZAP Nord GmbH, Fackenburger Allee 1, 23554 Lübeck

  • 12.12.2016: Ganztägiges Stressreduktions- und Burnoutprophylaxeseminar

    Ort: Dermatologikum Hamburg, Stephansplatz 5
    Inhalt: In Zusammenarbeit mit Dr. Thilo Evers werden wir Vorträge zu den Themen Neurobiologie und Stressverarbeitung, Stresserkrankungen sowie zur Work-Life-Balance, Resilienz und Salutogenese halten. Wir werden außerdem achtsamkeitsbasierte Übungen (angelehnt an MBSR) und Imaginationsübungen anleiten, über die wir in einen gemeinsamen Erfahrungsaustausch gehen. Das Seminar ist auf maximal 20 Teilnehmer begrenzt. Die Teilnahmegebühr beträgt 100,-- Euro.

    Um persönliche Anmeldung schriftlich (praxis@andrea-moldzio.de) oder telefonisch (040- 33396817) wird gebeten.

  • 22.04.2016: Auswirkungen von Traumatisierungen in der Kindheit auf das Erwachsenenalter (Vortrag)

    Ort: Universität Wien, Hauptgebäude, Hörsaal 46

    Veranstalter: Österreichisches Daseinsanalytisches Institut für Psychotherapie, Psychosomatik und Grundlagenforschung

  • 25.5.2016: Zeiterleben in Manie und Depression (Ausbildungsseminar)

    Uhrzeit: 20.30 -22.00 Uhr

    Ort: Adolf – Ernst – Meyer Institut Hamburg für Psychotherapie, Universitätskrankenhaus Eppendorf

    Programm: Sommersemester 2016 

  • 30.04.2016: 'Wie human ist die Psychotherapie?' im Rahmen des Symposiums 'Wie human ist die Humanmedizin heute?' (Vortrag)

    Wie human ist die Psychotherapie? Die Psychotherapie hat bekanntlich die Aufgabe, sich um die Seele des Menschen zu kümmern. Die Seele, als das spezifisch Menschliche, wurde insbesondere in der  Philosophie von der Antike bis zur Neuzeit beliebtes Thema der theoretischen Betrachtungen und auch schon früh Anknüpfungspunkt für zahlreiche therapeutische Techniken mit dem Zweck, unerwünschte Seelenzustände zu vertreiben und erwünschte herbeizuzaubern. Daran hat sich in der  modernen Psychotherapie bis heute nicht viel geändert. Ein fast unübersehbarer Methodenpluralismus in der Psychotherapie sollte sich nicht nur die Frage stellen „Was hilft?“, sondern auch „Was ist human?“. Wie kann man diese  Humanität in der Psychotherapie definieren? Wie zeigt sie sich im praktischen Umgang mit psychisch kranken Menschen? Diesen Fragen wollen wir uns widmen.

    Ort: Uniklinikum Würzburg

    Programm: Wie human ist Humanmedizinheute? – die Frage nach dem spezifischMenschlichen in Philosophie und Medizin

  • 24.4.2016: Wahn (Seminar)

    In diesem Grundlagenseminar  geht es um „Basics“ zum Thema „Wahn“, also was ist Wahn und wie kann man das scheinbar Unverständliche verständlich machen? Wie wird Wahn psychiatriegeschichtlich definiert? Bei welchen Krankheiten kommt Wahn vor? Wie kann man mit Patienten mit einem Wahn behandelt? Wie soll man mit Menschen mit Wahn umgehen? Welche Unterschiede müssen hierbei beachtet werden?

    Ort: ZAP Institut Lübeck

    Programm: Sommersemester 2016

  • 22.04.2016: Auswirkungen von Traumatisierungen in der Kindheit auf das Erwachsenenalter (Vortrag)

    Auswirkungen von Traumatisierungen in der Kindheit  auf das ErwachsenenalterIn dem Vortrag sollen die Auswirkungen von negativen Einflüssen bis hin zu traumatischen Erfahrungen in der Kindheit im Hinblick auf den Erwachsenen beleuchtet werden. Wie werden negative Erlebnisse verarbeitet, wie können sie verkraftet werden, wie wirken sich diese im Erwachsenenalter aus, wie können sie verstanden und behandelt werden? Und vor allem: Was kann ihnen entgegengesetzt werden? Was für Erkenntnisse und Schlussfolgerungen können daraus sowohl für unser Verständnis  als auch für unsere Verantwortung für uns und andere gezogen werden? 

    Ort: Universität Wien, Hauptgebäude, Hörsaal 46 

    Veranstalter: Österreichisches Daseinsanalytisches Institut für Psychotherapie, Psychosomatik und Grundlagenforschung 

    Programm: Sommersemester 2016 

  • 24.01.2016: 'Stress lass nach!' Burn out Prophylaxe für Patienten und Therapeuten

    Ort: Lehrinstitut Lübeck, ZAP Nord GmbH, Fackenburger Allee 1, 23554 Lübeck

  • 06.12.2015: Vertiefungsseminar zur Behandlung komplexer Traumafolgestörungen

    Ort: Lehrinstitut Lübeck, ZAP Nord GmbH, Fackenburger Allee 1, 23554 Lübeck

  • 25.10.15: Grundlagenseminar zu Traumafolgestörungen - Hintergründe und Diagnostik

    Inhalte folgen

    Ort: Lehrinstitut Lübeck, ZAP Nord GmbH, Fackenburger Allee 1, 23554 Lübeck

  • 01.10.2015: Gesundheits- und Burnoutprophylaxe

    Gerade die Arbeit im sozialen Bereich fordert oft all unsere Kräfte  - und manchmal auch darüber hinaus. Dies kann auf längere Sicht fatale Folgen haben, von dem Gefühl ausgebrannt und ständig „urlaubsreif“ zu sein bis hin zu mannigfaltigen stressassoziierten Erkrankungen von Körper und Seele. Vom  Burnout des Einzelnen ist es dann nicht mehr weit bis zum ausgebrannten Team. Aber: Wir sind nicht Opfer der Umstände, sondern können uns und diese selbst aktiv mitgestalten.
    Genau dies sind die Themen des Seminars: Wie können wir unsere individuellen Stressfallen erkennen? Wie können wir unseren Spielraum der Veränderungsmöglichkeiten definieren? Was konkret können wir aktiv tun, um gesund und motiviert zu bleiben und ein gutes Gleichgewicht zwischen“ life und work“, Selbstanspruch und Realität, Engagement und Entspannung und Fürsorge für andere und Selbstfürsorge zu finden.

    Ort: Bildungsforum Hamburg

    http://www.bildungsforum-hamburg.com

  • 07.06.2015: Traumabearbeitung bei non - komplexer Posttraumatischer Belastungsstörung

    Ort: ZAP Lübeck

    http://www.zap-nord.de

  • 18.04.2015: Wahn aus Sicht der Neuen Phänomenologie

  • 23.03.2015: Verletzte Leiblichkeit. Eine philosophisch-phänomenologische Analyse (Vortrag)

    Der Fremde befindet sich nicht nur außerhalb unserer Selbst, sondern das Fremde befindet sich auch in uns und kann sich auf mannigfaltigen Ebenen „zu Wort“ melden. Auch der Leib ist oft etwas Fremdes in uns, wird er doch meist mit dem Körper gleich gesetzt. Diese „vergessene Leiblichkeit“ als bekanntes und allgegenwärtig Vertrautes wieder zu uns zurückzuholen und sie in Form eines verletzen Leibes sowohl  für  unser Verständnis  der Krankheitsentstehung als auch für  die Therapie von Abhängigkeitskrankheiten zu nutzen, soll Thema des Vortrages sein.

    4. Studientage – komplexe Suchtarbeit: Das Fremde in uns.

    Ort: Bildungszentrum Steiermarkhof Krottendorferstrasse 81, 8052 Graz

    www.streetwork.caritas-steiermark.at

  • 06.03.2015 und 07.03.2015: Das gute Leben - Einblicke und Reflexionen zur Nikomachischen Ethik des Aristoteles. Ein Symposium des Bamberger Philosophicums (Seminar)

    Gemeinsam mit Priv.-Doz. Dr. med. Thomas Bohrer (Facharzt für Chirurgie, Philosoph, Bamberg, Würzburg) 

    Programm_Symposium_Altenburg.2015.pdf [295 KB]

    Ort: Altenburg in Bamberg, Rittersaal, Altenburg 1, 96049 Bamberg

    www.restaurant-altenburg.de

  • 24.01.2015: Traumaspezifische Supervision

    Selbst wenn man nicht explizit traumatherapeutisch mit Patienten arbeitet, gibt es doch kaum Psychotherapiepatienten bei denen Traumatisierungen keine Rolle spielen. Diese verschiedenen Nuancen von Traumatisierungen im psychotherapeutischen Prozess unter Berücksichtigung von Übertragungs- und Gegenübertragungsphänomenen sollen anhand von eigenen Fallbeispielen aus dem jeweiligen Arbeitsumfeld der Teilnehmer reflektiert werden.

    Da die therapeutische Arbeit mit traumatisierten Menschen jedoch für den Therapeuten auch immer die Gefahr sekundärer Traumatisierung beinhaltet, wollen wir uns neben der Fallsupervision auch der eigenen Psychohygiene und Burn- out Prophylaxe zuwenden und entsprechende Übungen aktiv einüben.

    Ort: Lehrinstitut Lübeck, ZAP Nord GmbH, Fackenburger Allee 1, 23554 Lübeck

    Veranstaltungsplan Wintersemester ZAP Nord

  • 21.12.2014: Dissoziative Identitätsstörung (Seminar)

    Die dissoziative Identitätsstörung (früher: Multiple Persönlichkeitsstörung) ist mit ca. 1 % Prävalenz keine so seltene Erkrankung, wie man vielleicht denken mag. Zudem ist ihr Erscheinungsbild sehr heterogener Natur und die Differentialdiagnostik zu anderen Erkrankungen (z. B. PTSD, Persönlichkeitsstörungen, Schizophrenie etc.) oft anspruchsvoll, wie wir im Seminar an zahlreichen Fallbeispielen sehen werden. Die therapeutischen Zielsetzungen sowie die basalen Möglichkeiten des Umgangs mit Patienten mit dissoziativen Identitätsstörungen sollen gleichfalls im Seminar zur Sprache kommen.

    Ort: Lehrinstitut Lübeck, ZAP Nord GmbH, Fackenburger Allee 1, 23554 Lübeck

    Veranstaltungsplan Wintersemester ZAP Nord

  • 23.11.14: Resilienz und Salutogenese in der Psychotherapie (Seminar)

    Seit ihrer Entstehung beschäftigt sich die Psychotherapie schulenunspezifisch überwiegend damit, was den Menschen krank macht, welche pathogenen Einflüsse zu welchen Störungsbildern führen können und wie man die jeweilige Psychopathologie mit welchen therapeutischen Methoden behandeln kann. Im Zuge ganzheitlicherer Entwicklungen in der Psychotherapie gerät zunehmend das Gesunde und Gesunderhaltende in den Fokus. Ausgehend von der Frage, warum der eine gesund bleibt, was den anderen krank macht, beschäftigt sich die Resilienzforschung damit, wie das Gesunde im Menschen erhalten, gestärkt und gefördert werden kann, um die psychische Widerstandsfähigkeit zu erhöhen. Ins Blickfeld geraten dadurch mehr die Ressourcen und Stärken der Patienten statt ihre Defizite und Pathologien.

    Ort: Lehrinstitut Lübeck, ZAP Nord GmbH, Fackenburger Allee 1, 23554 Lübeck

    Veranstaltungsplan Wintersemester ZAP Nord

  • 20.-21.11. 2014: Stress lass nach! Burnoutprophylaxe und Stressredutionstechniken

    Gemeinsam mit Dr. med. Thilo Evers (Facharzt für Dermatologie und Allergologie, Psychotherapeut, Hamburg)

    Die Anforderungen im Beruf werden zunehmend komplexer, die Leistungsverdichtungen und der Optimierungsdruck nehmen zu, die Herausforderungen und Konflikte werden nicht weniger. Der ideale Nährboden für Stressphänomene - von Unzufriedenheit mit der eigenen work – life Balance und Burn – out – Syndrom bis hin zu manifesten Stresserkrankungen.

    Lernen Sie, Ihre eigenen Stressfallen zu erkennen, entdecken Sie Ihre vorhandenen Ressourcen zur Bewältigung und erlernen Sie neue Strategien mit unabänderlichem Stress umzugehen und unnötigen Stress zu vermeiden.

    Das Seminar richtet sich an Führungskräfte, Selbständige, Ärzte, Therapeuten, Pädagogen, Mitarbeiter im Gesundheitswesen.


    Ort: Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft (BNW), Schloss Etelsen

    Seminarplan auf www.q-management-wirtschaft.de
    www.schloss-etelsen.de

  • 15.11.2014: Traumafolgestörungen - Hintergründe, Folgen und Behandlungsmöglichkeiten (Seminar)

    In diesem Seminar wird eine Einführung darüber gegeben, welche Formen von Traumatisierungen es gibt, wie sich diese auf die Psyche auswirken können und welche therapeutischen Behandlungsmöglichkeiten es - je nach Störungsbild - gibt. Hierbei werden sowohl die Unterschiede als auch auf die Gemeinsamkeiten der verschiedenen Psychotherapieschulen ausführlich thematisiert. Darüber hinaus wird den Teilnehmern die Möglichkeit zum aktiven Üben von grundlegenden Stabilisierungstechniken sowie zum Einbringen eigener Fallbeispiele gegeben.

    Ort: Lehrinstitut Lübeck, ZAP Nord GmbH, Fackenburger Allee 1, 23554 Lübeck

    Veranstaltungsplan Wintersmester ZAP Nord

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